Vernetzte Hafenwelt
Geschehnisse im Hafenbetrieb werden mithilfe innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien verknüpft.
Auch in Hamburg, wo mit dem Ansatz SmartPort Logistics versucht wird, die vorhandene Infrastruktur durch neue IT-Systeme leis-tungsfähiger zu machen.
Ein Beispiel: die effiziente Nutzung von Parkraum mit dem Projekt smartParking. Für mehr Leistungsfähigkeit – in diesem Fall für das Schienennetz der Hafenbahn – soll auch das Bahn-IT-System transPort Rail der HPA sorgen.
Seit 2012 setzt die HPA z. B. den Port Monitor in der Nautischen Zentrale des Hamburger Hafens ein, der kürzlich im Rahmen des Bensberger Kreises den Best Practice Award bekam. Das Leitstandsystem liefert in Echtzeit und auf Basis georeferenzierter Daten Informationen über Ereignisse und Zustände der Wasserstraßen im Hamburger Hafen, die die Nautische Zentrale zur Überwachung des Hamburger Hafengebiets und seiner Elbzufahrt benötigt. Zukünftig möchte die HPA den Port Monitor auch für Straße, Schiene und die beweglichen Brücken nutzen. Ein weiteres Beispiel der vernetzten Hamburger Hafenwelt ist die Logistikbörse PORTlog.
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