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  • Foto: Deltalogic, Wolffkran
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Aus der Ferne gewartet


Wolffkran rüstet seine Krane mit einem IP-basierten Fernwartungssystem aus.


Als Partner für das Fernwartungssystem wählten die Turmdrehkranspezialisten die Deltalogic Automatisierungstechnik GmbH aus, die im Rahmen dieses Projekts von Wolffkran einen Rahmenauftrag für die Ausrüstung von mehreren hundert Kranen erhalten hat.

Der neue Kran Wolff 5014 City gehört dabei zu den ersten Geräten, die mit der IP-basierten VPN-Fernwartungslösung ausgerüstet werden. Das neue Fernwartungskonzept, basierend auf dem VPN-Router MoRoS mit integriertem Switch und schneller Mobilfunkkommunikation, überzeugte aufgrund seiner Kompaktheit, der vielen Features und hohen Leistungsfähigkeit. Das Konzept beinhaltet, dass sich die Kransteuerung selbständig per SMS beim zentralen Wolffkranserver meldet; dieser Server steuert dann „on demand“ den Mobilfunkrouter MoRoS per SMS damit dieser einen verschlüsselten VPN-Tunnel aufbaut.

Daraufhin kann der Wolffkranservicemitarbeiter, unterstützt durch das direkte Routing des Insys Connectivity Service bis zur einzelnen Steuerung, alle relevanten Störungs-, Zustands- und Verbindungsdaten aus der S7-300 auslesen. Für die reibungslose Kommunikation zwischen der TCP/IP-Welt und der proprietären Siemens-Schnittstelle MPI (Multi Point Interface) sorgt Deltalogics Kommunikations- und Programmieradapter Accon-NetLink-PRO compact, der zwischen dem Mobilfunkrouter MoRoS und der S7-300 positioniert ist.


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